ACHTUNG: FAKE NEWS GEGEN DIE VERHÜLLUNGSVERBOTS-INITIATIVE!!! +++ Bitte richtigstellen und TEILEN +++

ACHTUNG: FAKE NEWS GEGEN DIE VERHÜLLUNGSVERBOTS-INITIATIVE!!! +++ Bitte richtigstellen und TEILEN +++

In den sozialen kursieren Meldungen, wonach die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» die Grundlage für eine allgemeine Maskentragpflicht schaffen würde. So abenteuerlich, absurd und völlig haltlos diese bösartige Anschuldigung auch ist – die Meldungen verbreiten sich leider weiter und werden von unseren Gegnern gezielt gestreut, um anständige Bürgerinnen und Bürger zu verunsichern.

Uns bleibt nichts anderes als diese «Fake News» in aller Form zurückzuweisen und ein für alle Mal richtigzustellen: Diese Meldungen haben KEINEN Funken Wahrheitsgehalt. Bitte glauben Sie diesen Gerüchten nicht und konfrontieren Sie die Urheber mit unserer Richtigstellung!

1. Die Grundlage zur Bekämpfung von Epidemien (wie Corona) regelt das Epidemiengesetz. Dieses stattet den Bundesrat mit weitreichenden Kompetenzen aus – so auch der Verfügung der Maskentragpflicht. Das hat nichts mit der Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» zu tun – schliesslich hatte der Bundesrat ja schon heute die Kompetenz, das Tragen von Hygienemasken an gewissen Orten zu verfügen.

2. Unsere Initiative strebt ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum an –> www.verhuellungsverbot.ch/initiativtext. «Gesundheitliche Gründe» sind in Abs. 3 als «Ausnahme» definiert. Das bedeutet lediglich, dass es «möglich» ist, Hygienemasken aus gesundheitlichen Gründen in der Öffentlichkeit zu tragen. Jeder Fachmann wird bestätigen können, dass daraus keinerlei «Maskenzwang» abgeleitet werden kann! Wer etwas anderes behauptet, verbreitet schlicht und einfach Unwahrheiten. Viel mehr gilt: Wenn der Grundsatz des Verhüllungsverbots künftig in der Verfassung steht, ERHÖHEN wir die Hürden zur Einführung von Maskenpflichten!

3. Die Initiative eignet sich in keiner Art und Weise, um ein «Zeichen des Protests» gegen die umstrittenen Corona-Massnahmen des Bundesrats zu setzen. Die Initiative stärkt nämlich das friedliche Zusammenleben in der Schweiz, indem sie im öffentlichen Raum radikal-islamistisch begründete (Burka, Niqab) und kriminell motivierte (Chaoten, Vandalen) Verhüllung verbieten will. Das sind Werte, die «über Corona hinaus» Gültigkeit haben und nicht das Geringste mit dem «Corona-Regime» des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu tun haben.

Wir haben Verständnis für alle Bürgerinnen und Bürger, welche die bundesrätliche «Corona-Politik» kritisieren und genug haben von den Massnahmen, die das öffentliche Leben einschränken und die Wirtschaft schädigen. Bitte bringen Sie diese Kritik aber nicht in Zusammenhang mit unserer Initiative – das sind «zweierlei Paar Schuhe».

Wir sagen:

– Freie Menschen zeigen das Gesicht, wenn sie miteinander sprechen.

– Ja zur Gleichberechtigung und Stopp der Unterdrückung der Frau: Genauso wie der «Hass auf Ungläubige» sind Burka und Niqab ein unterdrückerisches Merkmal des politischen Islams. Das wollen wir auf Schweizer Boden nicht akzeptieren.

– Schluss mit vermummten Chaoten und Vandalen, die ihr Gesicht verhüllen, um andere Menschen anzugreifen oder fremdes Eigentum zu beschädigen.

Teilen Sie diese Werte ebenfalls? Dann stimmen Sie bitte am 7. März 2021 JA zum Verhüllungsverbot!

Egerkinger Komitee

Homosexualität ist in Brunei illegal


Brunei verschärft auf Beschluss der Regierung und mit Billigung des autoritär herrschenden Sultans Hassanal Bolkiah das Strafgesetz.

Homosexualität ist jetzt in Brunei illegal und wird mit der Todesstrafe durch Steinigung für Männer und mit bis zu 10 Jahren Haft oder 40 Peitschenhieben für Frauen bestraft.

Grundlage dafür ist die Scharia, die islamische Rechtsprechung. Betroffen sind auch Ausländer oder nicht Muslime.

Feindliche Übernahme – Thilo Sarrazin

 

Feindliche Übernahme

Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht

Thilo Sarrazin

August 2018
FinanzBuch Verlag
Hardcover 450 Seiten
ISBN: 978-3-95972-162-2

Islamkritik muss möglich sein!

Sarrazin: Unsere Völker werden in Europa schnell und unwiderruflich zur Minderheit im eigenen Land – wenn wir so weitermachen

Seit Jahren warnt Thilo Sarrazin in seinen Büchern, z.B. in Deutschland schafft sich ab, vor noch mehr Zuwanderung, denn die Migrationszahlen, die wir in Europa verkraften können, mindern den demographischen Druck in Afrika und im Nahen Osten nicht. In seinem neuen Buch beleuchtet er, wie sich die inneren Machtverhältnisse bei uns verändern könnten.

Das Zurückbleiben der islamischen Welt, die Integrationsdefizite der Muslime in Deutschland und Europa sowie die Unterdrückung der muslimischen Frauen sind eine Folge der kulturellen Prägung durch den Islam. Das zeigt Thilo Sarrazin in seinem neuen Bestseller. Auch Deutschland muss sich diesen Tatsachen stellen, wächst doch der Anteil der Muslime in Deutschland und Europa durch Einwanderung und anhaltend hohe Geburtenraten immer weiter an. Bei einer Fortsetzung dieses Trends sind die Muslime hier auf dem Weg zur Mehrheit. Unsere Kultur und Gesellschaft lassen sich nur schützen, indem die weitere Einwanderung von Muslimen gestoppt und die Integration der bei uns lebenden Muslime mit robusten Mitteln vorangetrieben wird. Denn alle Tendenzen, den Islam zu reformieren, sind bisher weitgehend gescheitert. So gibt es in keinem Land, in dem Muslime in der Mehrheit sind, Religionsfreiheit und eine funktionierende Demokratie. Stattdessen leidet die islamische Welt als Ganzes unter einem explosionsartigen Bevölkerungswachstum, und ihre Fanatisierung nimmt ständig zu. Thilo Sarrazin spannt einen Bogen von den Aussagen des Korans zur mentalen Prägung der Muslime, von da weiter zu Eigenarten und Problemen muslimischer Staaten und Gesellschaften und schliesslich zu den Einstellungen und Verhaltensweisen von Muslimen in den Einwanderungsgesellschaften des Westens.

Gedenkzug am Kahlenberg 2018

Die Plattform “Gedenken 1683” richtet am 8. September in Wien den Gedenkzug zur Befreiung Wiens 1683 aus.

 

Knapp zwei Monate lang wurde Wien im Jahr 1683 von einer Streitmacht des Osmanisches Reiches belagert. Wäre die Stadt gefallen, wäre der osmanischen Expansion nach Westeuropa nichts mehr im Weg gestanden. Unter größter Anstrengung formierte sich ein europäisches Entsatzheer, das am 12. September, in der Schlacht am Kahlenberg, den Osmanen eine verheerende Niederlage zufügte und Wien somit befreien konnte.

Die Plattform „Gedenken 1683“ wird dieser Schlacht wie bereits im Vorjahr mit einem Fackelzug am Kahlenberg gedenken, denn die Erinnerung an dieses Ereignis ist uns Erbe und Auftrag zugleich. Es liegt heute an uns, Wien, Österreich und damit Europa zu verteidigen. Der Kampf gegen Masseneinwanderung, Islamisierung und die dafür verantwortliche Politik ist der Kampf unserer Generation. Um ihn zu bestehen, müssen wir mit derselben Kraft, derselben Energie und derselben Bestimmung kämpfen, wie die Verteidiger und Befreier von Wien es 1683 taten.

Der Treffpunkt für den Gedenkzug ist am Samstag, den 8. September 2018, um 18:30 Uhr vor der Josefskirche am Kahlenberg. Wir empfehlen die Anreise mit dem PKW über Klosterneuburg. Für einen gesicherten Parkplatz wird gesorgt sein. Die Veranstaltung dauert circa bis 21 Uhr, danach ist die gemeinsame Einkehr in ein Gasthaus geplant.

www.gedenken1683.at

Schlacht am Kahlenberg

 

Ein aussterbendes Volk?

Schweizer bald Minderheit im eigenen Land? (Teil 1)

Leiten wir keine Trendwende ein, werden die Schweizer spätestens im Jahr 2053 zur Minderheit im eigenen Land werden. Kann die Geburtenrate der Einheimischen nicht angehoben, die Einbürgerungsquote nicht gesenkt und die Zuwanderung nicht sofort gestoppt werden, dürfte diese Entwicklung unaufhaltsam sein. Die Folgen sind absehbar: Unser Land wird sich in Aussehen, Gesinnung und Charakter markant verändern.

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Petition «Schluss mit Erdogan-Einmischung»: Jetzt online unterschreiben!

 

Petition «Schluss mit Erdogan-Einmischung»: Jetzt online unterschreiben! +++ Setzen Sie ein Zeichen und bitte TEILEN! +++

Der türkische Staatsapparat betreibt in der Schweiz eine unverblümte, aggressive Politik der Landnahme: Mit martialischen Kriegstheatern an Schulen, Moscheen-Finanzierung, dem Import radikaler Imame und einem ausgeprägten Spitzelwesen. Das muss aufhören! Wer Integrations-Verweigerung betreibt, hat in der Schweiz nichts verloren.


Wichtig: Alle Personen, unabhängig von Alter und Nationalität, sind unterschriftsberechtigt!
Ablauf der Sammelfrist: 31. August 2018

Die Petition fordert:

Wer in der Schweiz Spitzeldienste für das Erdogan-Regime betreibt, ist sofort auszuweisen.

Wer in der Schweiz türkische Kriegsspiele inszeniert oder unterstützt, verwirkt seine Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz.

Wer in der Schweiz Integrations-Anstrengungen hintertreibt, verliert die Bewilligung auf Aufenthalt in unserem Land.

Wer hierzulande Beihilfe zu illegalen Praktiken leistet, wie zum Beispiel zur Beschneidung von Mädchen, verwirkt die Bewilligung auf Aufenthalt in der Schweiz.

Petition online unterzeichnen

Petition über Crowdfunding-Projekt unterstützen

Petition als PDF-Dokument herunterladen

(danach ausdrucken, unterschreiben lassen und zurücksenden)

 

#islam #islamisierung #erdogan

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