EU Beitritt NEIN NON NO!
Abstimmung
8. Februar 2009, JETZT Abstimmen und allen ein NEIN
empfehlen!
NEIN NON
NO zur Personenfreizügigkeit!


Flyer download als PDF
Bei einem ja wird dieser Baum
voller Raben sein, darum jetzt NEIN stimmen!




Löhne in
der Schweiz, EU-OSTstaaten und EU-Beitrittskandidaten

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Linke und Linksextreme aus Deutschland mischen sich in den
schweizerischen Abstimmungskampf ein.
Unglaublich! Herr Gäthke aus Gladbeck
(Landesvorsitzender der Anarchistischen Pogo Partei Deutschlands)
betreibt die
Abzockerseite
http://www.come-to-switzerland.com
Aber eigentlich
ist diese Website eine geniale Idee.
Weil viele Stimmenden sich die Problematik mit den Sozialwerken bei
einem ja gar nicht vorstellen können,
ist es nötig, sie ihnen anschaulich zu machen. Dies ist den
Erzeugern dieser Darstellung treffend gelungen. Es bleibt nur zu
hoffen, dass möglichst viele
Unentschlossene diese Site noch vor der Abstimmung besuchen.
-
Warum
müssen wir am 8. Februar 09 NEIN zur Personenfreizügigkeit stimmen?
.....wegen der zügellosen Unkontrollierbarkeit!
Im vergangenen Jahr hat die Schweizer-Bevölkerung um 84'800 Personen
zugenommen.
Davon sind 41'000 Deutsche ... wir sind keine ‚Fremdenhasser’ und
wissen, dass mit den Deutschen, viele gute Arbeitskräfte
eingewandert sind,
aber wir haben in der Schweiz bereits über 108'000 Arbeitslose und
davon allein im Kanton Zürich 827 deutsche Arbeitslose, die ausser
der
Arbeitslosenversicherung alle weiteren Sozialleistungen
beanspruchen.
Nur die ‚EU-hörigen’ und solche die Schweizer-Arbeitnehmer durch
billigere Ausländer ersetzen wollen, sind für eine Ausdehnung der
Personenfreizügigkeit auf Länder wie Rumänien, wo der gesetzliche
Mindest-Monatslohn 147 EURO beträgt, oder gar Bulgarien,
wo der Monatslohn bei nur 90 EURO liegt!
In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage, Zwangsferien, Kurzarbeit
usw. sagt uns der gesunde Menschenverstand, dass wir unbedingt mit
einem
NEIN zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit stimmen müssen.
unternehmer-vereinigung.ch
-
8. Februar,
NEIN zur Mogelpackung
Liebe Schweizerinnen und Schweizer
In wenigen Wochen steht uns eine Abstimmung bevor, welche für die
Zukunft unseres Landes wegweisend sein wird. Jede Stimme zählt, das
wünschenswerte
Resultat wird nur knapp zu erreichen sein.
Es ist ein Witz, wenn selbst die EU-Kommission in Brüssel, Rumänien
und Bulgarien aufgrund der massiven Korruption als "nicht EU-Reif"
taxiert.
- Grossbritannien, Spanien und Dänemark haben für Rumänien und
Bulgarien erstmals Kontingente für Arbeitsbewilligungen erlassen und
die Öffnung des
Arbeitsmarktes um zwei Jahre verschoben.
- In Holland hat die christdemokratische Regierungspartei CDA einen
15-Punkte-Plan vorgelegt, wonach osteuropäische Migranten nur noch
sehr begrenzt
in den Genuss von Sozialleistungen kommen sollen.
- Irland will aufgrund der steigenden Arbeitslosigkeit
Einschränkungen für Arbeitsnehmer aus Rumänien/Bulgarien für
mindestens weitere zwei Jahre einführen.
Und jetzt soll ausgerechnet die kleine Schweiz ihre Grenzen für
Rumänien und Bulgarien öffnen???
Dazu kommt noch - und das ist meiner Meinung nach - die grösste
Frechheit, dass der Bundesrat das Schweizervolk brandschwarz anlügt.
Es war der damalige
Bundesrat Deiss und die noch heute amtierende Bundesrätin Calmy-Rey,
welche im Jahr 2005 versprochen hatten, dass in Sachen
Personenfreizügigkeit
keinen Automatismus entstehen werde und weiterhin über jede
Veränderung sachlich und einzeln abgestimmte werden könne. Wie ist
das heute schon wieder???
Lässt euch nicht täuschen...
-
Warum
verschweigt unser Presse das?
Betrifft: Rumänien / Bulgarien - BITTE VERBREITEN
Proteste im korruptesten Land der EU
Die EU hat schon seit längerem alle Unterstützungszahlungen an
Rumänien und Bulgarien gestoppt, weil diese Länder zu korrupt sind.
Jetzt finden gewaltsame Proteste in Bulgarien statt.
Dort haben sich am Mittwoch regierungskritische Demonstranten vor
dem Parlament in Sofia gewaltsame Auseinandersetzungen mit der
Polizei geliefert.
Die rund tausend Demonstranten bewarfen die Einsatzkräfte mit
Schneebällen, Steinen und Feuerwerkskörpern. Die mit Schlagstöcken
und Schutzschilden
ausgerüsteten Einsatzkräfte drängten die Protestierenden zurück. Bei
den Auseinandersetzungen wurden mindestens ein Demonstrant und nach
Angaben
der Polizei fünf Beamte verletzt.
Laut Nachrichtenagenturen wurden mehr als 100 Demonstranten
festgenommen. Eine Scheibe des Parlamentsgebäudes, in dem die
Abgeordneten zu einer Sitzung zusammengekommen waren, ging während
der Ausschreitungen zu Bruch. Die Demonstranten protestierten gegen
Korruption und hohe Arbeitslosigkeit, und
forderten den Rücktritt der Regierung.
Nach Griechenland, lehnen sich die Menschen im nächsten EU-Land auf.
Erleben wir bald einen Flächenbrand?
Am 8. Februar stimmen die Schweizer Bürger darüber ab, ob Bulgarien
und Rumänien, die ärmsten Länder der EU, in das
Personenfreizügigkeitsabkommen mit
der EU aufgenommen werden sollen. Kommt bei einer Annahme, dann eine
Schwemme an notleidenden Arbeitssuchenden aus diesen Länder auf die
Schweiz zu?
Schliesslich fängt ja die Krise in der sogenannten
\"Realwirtschaft\" erst an und 2009 wird es eine
Massenarbeitlosigkeit laut Prognosen überall geben, mit
erwarteten 20 Prozent. In Amerika ist man schon auf den \"besten\"
Weg dorthin, mit einer Zunahme von über 500\'000 alleine in den
letzten Monaten.
In den \"grossen\" Medien der Schweiz, ist über diesen Protest in
Bulgarien kaum zu lesen, obwohl es von der Relevanz eine wichtige
Nachricht wäre. Liegt es
daran, dass die ganze Medienlandschaft für ein \"Ja\" bei der
kommenden Abstimmung ausgerichtet ist, und diese Meldung bewusst
unterdrückt wird, die Wähler
es nicht wissen dürfen, weil es negativ ihre Kampagne stören würde?
Quelle: alles-schallundrauch.blogspot.com
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Heute im St. Galler Tagblatt
Wörtlich: Mehrere EU-Länder, darunter unsere vier grossen Nachbarn,
haben die Zugangsbeschränkung auf Bulgarien und Rumänien
verlängert,
und dies bis zum Jahresende 2011!!! Interessant ist diese Meldung im
Hinblick auf unsere Abstimmung über die Ausdehnung der
Personenfreizügigkeit
vom 8. Februar 2009 auf diese beiden Länder.
Bekannt ist, dass die EU bereits die bisherigen Subventionen nach
Rumänien und Bulgarien gestrichen hat, weil dort die Korruption
zur Tagesordnung
gehört und die Gelder in den Kanälen verschwinden.
-
Stoppt die
Überschuldung!
Jetzt, im
neuem Jahr, fragen sich die Menschen besorgt, wie soll es denn
weitergehen mit der sozialen Sicherheit. Eben haben Medien
aufgezeigt,
wie hoch die Milliardenschulden sind. Das macht Angst. Das
Schönreden der Arbeitslosenzahlen von bald 130'000 durch die
Propagandistin für noch
mehr Öffnung, Bundesrätin Doris Leuthard von der CVP beruhigt kaum.
Vor den Bilateralen waren unsere Arbeitslosenzahlen in guten Zeiten
fast auf
Null und heute wird uns eingeredet, ein Arbeitslosensockel von über
120'000 sei normal. Das verstehen viele nicht mehr. Es kursieren
Zahlen von
bald 20% Arbeitslosen in diesem Jahr!
Bald sollen
ausgerechnet die Mehrwertsteuersätze angehoben werden, um eine
bankrotte IV (rund 13 Milliarden im Minus) und andere Sozialwerke
auf Vordermann zu bringen. Mehrwertsteuern zahlen die Armen und die
Familien, sie leiden am meisten von Mehrwertsteuererhöhungen!
Frage an die CVP, sie will mit der FDP und Arbeitervertretern
diese Sanierung durchdrücken, wo bleiben unsere ohnehin und seit
Jahren gebeutelten
und vergessenen Familien?
Lesen wir da
den Bericht der Bundesstellen: Immer mehr Kinderzulagen fliessen
Monat für Monat ins Ausland. Zum Beispiel bringen türkische
Fremdarbeiter
amtliche Dokumente, die unseren Ämtern vorgelegt werden. Darin wird
bestätigt, dass der türkische Fremdarbeiter in der Türkei noch für
zwei oder drei
ausserehelich gezeugte Kinder aufkommen muss. Unsere Dienststellen
wissen ganz genau, dass solche amtliche Dokumente für einige Euro
in der Türkei
zu kaufen sind aber die Schweiz hat keinen Hebel, diese Dokumente
abzulehnen.
Mit dem
monatlich in die Türkei überwiesenen Kindergeld kann dort eine
Familie zweifellos anständig leben. Wir fördern also mit dieser
Politik die Kinder in
anderen Ländern und die Korruption im breiten Stile. Informierte
warnen darum vor einer Aufnahme von Rumänien und Bulgarien und sogar
die EU selber
klagt von totaler Korruption bis hinauf in höchste Regierungsämter.
Wir tun also
gut daran, am 8. Februar auch unserer Sozialwerke zu gedenken und
darum ein klares Nein zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit in
die
Urnen legen! Stopp zu mehr Lohndumping! Stopp zu immer mehr
importierten Sozialfällen! Stopp zu immer höheren Steuern! Stopp zu
immer mehr Verkehr
und Staus! Stopp zu immer mehr Entlassungen! Stoppt die
unkontrollierte Einwanderung!
Darum: Nein
zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit! Es betrifft uns alle!
Schalcher
Edwin, Stettfurt
Abstimmung
8. Februar 2009
NEIN NON
NO zur Personenfreizügigkeit!

Wem der Wohlstand und die Zukunft der Schweiz am Herzen liegt,
der stimmt am 8. Februar ganz klar NEIN zur Personenfreizügigkeit.
Hand aufs Herz; Liegt eine Ausweitung der Personenfreizügigkeit, wie
von den Wirtschaftsverbänden stets vorgetragen, nicht nur im Interesse
von Grosskonzernen, sondern wirklich im Interesse des Mittelstandes, der
KMU?
Was hat z.B. der Schreinermeister davon, wenn plötzlich Schreiner mit
einem "Meister" aus EU-Ländern kommen, in denen das Lohnniveau um
das 15fache (!) niedriger ist als in der Schweiz?
Es ist immer die Rede von Mindestlohnniveau. Naja. Gilt dies denn auch
für Selbstständige? Nein, eben nicht.
Und die Arbeitnehmer? Wer glaubt denn wirklich daran, dass das
Lohnniveau für Arbeitnehmer gleichbleibt? Nur Idioten!
Hier findet Ihr viele weitere gute Argumente:
Flyer download als PDF
ostzuwanderung.ch
personenfreizuegigkeit-nein.ch
dabeibleiben.ch
eu-kritik.ch
liebrand.tv
erfolgreiche-bilaterale.ch
reimann-blog.ch
lukas-reimann.ch
unternehmer-vereinigung.ch
personenfreizügigkeit.info
.com
osterweiterung.ch
.info
bilaterale.com
bilateralen.ch
.info
.com
linkes
komitee gegen personenfreizügigkeit



français














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